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Thema
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Ich persönlich stehe ja etwas mit TeamViewer auf Kriegsfuß. Schließlich glaubte mir das Unternehmen nicht, dass ich ihre Software nicht kommerziell nutze. Somit trieben sie mich direkt zu AnyDesk. Dort werde ich aber inzwischen auch ab und zu von der Software gefragt, ob ich sie denn wirklich privat nutzen würde. Ich habe einfach zu viele Leute in meinen Umfeld, bei denen ich immer wieder mal auf die Rechner schauen muss. Mal abgesehen davon, muss man auch sagen, dass Dienste wie TeamViewer und co. auch irgendwie ein Risiko in sich tragen. Schließlich vertraut man hier blind seinen Remote Desktop den Servern eines Unternehmens an, ohne genau zu wissen, was dort eigentlich passiert.
Sehr interessant klingt da die Open Source Alternative „RustDeck“. Dieser quelloffener Remote Desktop ist zum einen vollkommen kostenlos und hat den Vorteil, dass jeder sich im Quelltest anschauen kann, was wie auf den Servern passiert. Zum anderen bietet RustDesk sogar die Möglichkeit eigene Server zu nutzen. Somit ist bei richtiger Anwendung ein hohes Maß ein Sicherheit gewährleistet.
Darius und ich haben und vorhin RustDesk von der offiziellen Website runtergeladen und es ausprobiert. Das ganze macht einen sehr guten Eindruck."Wer Hip Hop macht aber nur Hip Hop hört betreibt Inzest." (Jan Delay in "Fäule" von "Beginner")
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